KGB-Sounds 2019 im Ballhaus Berlin
Ein bisschen Kunst. Ein bisschen Kult. Ein bisschen Trash. Laut und viel in Bewegung: Das mittlerweile legendäre Konzert KGB-Sounds feierte den Abschluss der KGB-Kunstwoche 2019 und präsentierte mit The SchnickSchnack, Kinky Muppet, Schrottplatz der Gefühle und Der Plan vier spannende Künstler*innenbands live auf der Bühne des Ballhaus Berlin. Für tanzbare Zwischeneinlagen sorgte Marlene Stark. Der PlanMoritz Reichelt, Frank Fenstermacher und Kurt Dahlke gehören zu den Künstlern, die die deutsche Popkultur von 1980 bis 1992 entscheidend mitgeprägt haben. Zurück auf der Bühne zeigt das Trio, dass ihre Vorliebe für virtuelle Gesamtinszenierungen im 21. Jahrhundert angekommen ist: Avant-dadaistische Schlagermusik wird mit gemalten Dekorationen sowie 3D-Animationen neu inszeniert. Schrottplatz der GefühleSchrottplatz der Gefühle (Josie Haar, Adam Muhabbek, Luki von der Gracht u.a.) erzählen von Perlen und von Losern, fragen nach dem Ausweg, von gestern und für morgen und nach einem Zuhause, dass es nicht mehr gibt. Sie tanzen zwischen Hoffnung und Frustration und stellen Fragen, die sich am Abgrund entlang hangeln und vergeblich auf Antworten warten. Wer kämpft gegen wen und wer hält meine Hand? Kinky MuppetKinky Muppet (Nicholas Hoffman, Hari Ganglberger und Katrin Plavčak) spielen seit 2018 gemeinsam als Band. Mit improvisierten Passagen, starken Rhythmen und zeitweise seltsamen Taktarten interpretiert das Trio Songs, die von Elektrizität, dem Unterschied von Hühnern und Robotern sowie künstlichen Körperteilen, aber auch von Reisen in den Weltraum handeln. The SchnickSchnackBei der 2-Kid-Combo The SchnickSchnack aus Berlin treten Stimmen aus Spielzeugtelefonen gegen klebrig süße Keyboardtöne an. Mit diesem „lo-fi-trash-POP-toy-music-punk“ führen uns nakayamafutaba und Patrick WEH Weiland zurück zu unserem kindlichen Aufmerksamkeitshorizont. DADA küsst Pop. |
Kultur in nervösen Zeiten – Ein Themenabend mit DEN VIELEN
Im Fokus der fünften Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Kultur in nervösen Zeiten” des Arbeitskreises der Kommunalen Galerien stand der Verein DIE VIELEN. Wir zeigen Ihnen einen Mitschnitt dieser Veranstaltung. Eine Podiumsdiskussion mit Moritz Frei, *1978 in Frankfurt a.M., lebt seit 1994 mit Unterbrechungen in Berlin. Christiane Mennicke-Schwarz, *1969 in Hamburg, ist seit 2003 Leiterin des Kunsthauses Dresden. Als Kunsthistorikerin und Kuratorin realisierte sie eine Vielzahl von Ausstellungen internationaler Gegenwartskunst. Mathies Rau, *1990 in Cottbus, arbeitet als Dramaturg am Piccolo Theater Cottbus. Als Autor kann man ihm außerdem auf verschiedenen Lesebühnen begegnen. Gerhild Steinbuch, *1983 in Mödling (Österreich), lebt und arbeitet als freie Autorin und Dramaturgin in Berlin und lehrt als Professorin für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie ist Gründungsmitglied von „Nazis & Goldmund“, einer Autor*innenallianz gegen die Europäische Rechte. Stephan Trüby, *1970 in Stuttgart, ist Professor für Architektur und Kulturtheorie und leitet das Institut für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (IGmA) an der Universität Stuttgart. Neben seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten trägt er als Publizist zu politischen Debatten bei. Moderation Stéphane Bauer, *1962 in Neuilly-sur-Seine (Frankreich), ist Leiter des Fachbereichs Kultur und Geschichte Friedrichshain-Kreuzberg. Seit 1997 kuratiert er Ausstellungen im heutigen Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, dessen Leitung er 2002 übernommen hat. Neben einem langjährigen Lehrauftrag für kuratorische Praxis am Institut für Kunst im Kontext der UdK Berlin war er bis 2018 Mitglied des Rates für die Künste Berlin. Raul Walch, *1980 in Frankfurt a. M., realisiert als Künstler Projekte an den unterschiedlichsten Orten der Welt: In Abu Dhabi, Paris, Addis Abeba, New York oder auch auf Berliner Brückenpfeilern. Dabei spannt er einen weiten und komplexen Bogen von der Fotografie über partizipatorische Projekte bis hin zu Interventionen und sozialer Plastik. |
Die KGB-Kunstwoche 2019 in Bildern!
Die sechste Kunstwoche der Kommunalen Galerien Berlin präsentierte ein vielschichtiges Programm unter Beteiligung von 175 Kunst- und Kulturschaffenden in allen Berliner Bezirken. Fotograf: Nihad Nino Pušija |
KGB-Kunstwoche 2019
30. August bis 8. September 2019
Die KGB-Kunstwoche ist nach sechs Jahren fester und beliebter Bestandteil des Kunstprogramms im Berliner Herbst geworden. Die Kommunalen Galerien sind vielfältige Kreativorte; mit feinem Gespür für gesellschaftliche Themen und professioneller kuratorischer Arbeit spielen sie eine bedeutende Rolle für die Sichtbarmachung und Förderung von Künstler*innen in der Hauptstadt. In diesem Jahr werden anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Frauenwahlrechts in einigen Galerien die Frauen in der Kunst in den Mittelpunkt gestellt, wie beispielsweise in der Ausstellung „KLASSE DAMEN!“ im Schloss Biesdorf oder „vier x drei: bauhaus“ im projektraum alte feuerwache. Hinzu kommen aktuelle gesellschaftliche Thematiken und Fragen nach Veränderung sowie der Sehnsucht nach Einfachheit und Natur. Das stadtweite Kunstfestival wird ergänzt durch ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm: Die Kommunalen Galerien Berlins bespielen insgesamt 10.000 m² Ausstellungsfläche und zeigen jährlich bis zu 200 Ausstellungen, an denen ca. 1.200 Künstler*innen beteiligt sind. Das detaillierte Programm der KGB-Kunstwoche 2019 sowie der einzelnen kommunalen Galerien finden Sie ab August unter www.kgberlin.net. Alle Veranstaltungen können kostenlos besucht werden. KGB-Bustouren KGB-Themenabend KGB-Sounds – Die Nacht der Künstler*innenbands Veranstalter Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Pressekontakt |
So schön war die KGB-Kunstwoche 2018!
In der fünften Kunstwoche der Kommunalen Galerien Berlins zeigten 30 Galerien in 34 Austellungen und 60 Begleitveranstaltungen Arbeiten von über 200 Künstler*innen. Fotograf: Nihad Nino Pušija
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KGB-Sounds 2018 im Ballhaus Berlin
Die Nacht der Künstler*innenbands mit MOMA, MAKITA, Les Trucs & EASTER Sa 15.09.2018 @ Ballhaus Berlin Mit dem Konzert KGB-Sounds fand die KGB-Kunstwoche 2018 ihren gebührenden Abschluss: Vier herausragende Künstler*innenbands, bestehend aus Musiker*innen, die sowohl in der Welt des Sounds als auch in der Bildenden Kunst zu Hause sind, performten live auf der Bühne des Ballhaus Berlin. Für tanzbare Zwischeneinlagen sorgten die KGB-DJane Bianca Kruk sowie DJ Phuong-Dan. |
KGB-Kunstwoche 2018
07. bis 16. September 2018 Zum fünften Mal laden die Kommunalen Galerien Berlin vom 7. – 16. September 2018 zur KGB-Kunstwoche in 30 Galerien in 12 Berliner Bezirken ein. In diesem Jahr wird die KGB-Kunstwoche erstmals unabhängig von der Berlin ArtWeek stattfinden. Besucher*innen haben die Möglichkeit, einzelne Ausstellungen zu besichtigen oder auch an den KGB-Bustouren am 09. September teilzunehmen und so bequem die Zielorte zu erreichen. Ein weiteres Highlight ist der KGB-Themenabend am 12. September zum Thema „Kultur in nervösen Zeiten – Zum Umgang mit (Rechts)-Populismus im Kontext von Kunst und Kultur“ in der studiobühne und projektraum alte feuerwache. Die Gäste Thomas Kilpper, Tunçay Kulaoğlu, Marina Naprushkina, Jens Pepper und Zeynep Sayın sowie Moderatorin Nora Sternfeld richten ihren Blick auf Fragen zur Freiheit der Kunst aber auch auf ihre Rolle in der Offenlegung gesellschaftlicher Konflikte. Sie diskutieren, wie sich Kunst und Kultur gegen Entdemokratisierung und Rassismus behaupten können. Die inzwischen legendäre Konzert-Nacht KGB-Sounds – Die Nacht der Künstler*innenbands am 15. September findet dieses Mal in Mitte im Ballhaus Berlin statt: Mit den Bands Les Trucs, MOMA, MAKITA und EASTER und den DJ*anes Bianca Kruk und Phuong-Dan treten wie immer Künstler*innen auf, die sowohl ein Standbein in der Musik als auch eines in der Bildenden Kunst haben. Bei allen Veranstaltungen ist die Teilnahme kostenlos. KGB-Bustouren
KGB-Themenabend
Podiumsgäste: alte feuerwache – studiobühne und projektraum, KGB-Sounds – Die Nacht der Künstler*innenbands Ballhaus Berlin, Chausseestr. 102, 10115 Berlin, U6 Naturkundemuseum Veranstalter Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Ausstellungsfonds Kommunale Galerien Pressekontakt
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Kultur in nervösen Zeiten III: Zeichen setzen
Der Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin lädt ein zur dritten Podiumsdiskussion der Veranstaltungsreihe „Kultur in nervösen Zeiten“ Zeichen setzenSamstag, 26. Mai 2018, 18 Uhr Die Podiumsdiskussion anlässlich der Ausstellung „Entwurzelt“ von Thomas Kilpper fragt danach, wie Kunst zu Rassismus und rechter Gewalt Stellung nehmen kann. Wie widerständig ist Kunst? Warum engangieren sich Künstler*innen politisch? Welche Strategien haben sie und was können diese bewirken? Es sprechen: Moderation: Ingo Arend, Autor und Kritiker Ausstellung Thomas Kilpper Kultur in nervösen Zeiten. Eine Veranstaltungsreihe des Arbeitskreises der Kommunalen Galerien Berlin zu aktuellen kulturpolitischen Themen. Mit freundlicher Unterstützung des Bezirkskulturfonds und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa |
Vorankündigung der KGB-Kunstwoche 2018
Die KGB-Kunstwoche 2018 findet vom 07. – 16. September statt. Die Kommunalen Galerien Berlins präsentieren damit zum fünften Mal ein vielseitiges Austellungs- und Rahmenprogramm in bekannten und auch neuen Kommunalen Galerien im jährlichen Berliner Kunstherbst . KGB-Highlights 2018 ◊ KGB-Bustouren: Sonntag, 09. September 2018
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Kultur in nervösen Zeiten: Fortsetzung!
Wegen des großen Erfolgs der ersten Veranstaltung im September 2017 und wegen der Brisants des Themas hat der Arbeitskreis der kommunalen Galerien Berlin entschieden in diesem Jahr weiter anzuknüpfen: Eine herzliche Einladung zur Auftaktveranstaltung der Reihe „Kultur in nervösen Zeiten“ mit einem Vortrag von Prof. Dr. Zeynep Sayin. Politik des TodesVortrag von Prof. Dr. Zeynep Sayin (Istanbul/ Wien/ Leipzig) Montag, 9. April 2018, 20.00 Uhr Der Vortrag der renommierten türkischen Bildwissenschaftlerin Zeynep Sayin geht von der Unterscheidung zwischen der Leiche und ihrem Bild aus: Damit der Leichnam als Bild weiterleben kann (und nicht als Larva zwischen dem Reich der Lebenden und dem der Toten umherirrt), muss er begraben werden. Die Leichenmasken, Grabsteine etc. tragen die Sorge um den Verstorbenen und bilden die Doubles des Leichnams. Durch die Bilder (imago, imagines in Rom) der Toten wird nicht nur die Identität und Vergangenheit der Gemeinschaften gebildet, sondern auch deren Zukunft. Die Politik des Todes operiert an der Scheidelinie zwischen der Leiche und ihrem Bild: Zeynep Sayin hat als Professorin für Bildwissenschaften an verschiedenen Universitäten gelehrt, zuletzt an der Architekturfakultät der Artuklu-Universität in Mardin. Seit ihrer Suspendierung wegen wissenschaftlicher Veranstaltungen zu historischen und zeitgenössischen Bildpolitiken an der Istanbuler Bilgi-Universität nimmt sie Lehraufträge an verschiedenen Universitäten in Europa wahr. Zeynep Sayin referiert darüber hinaus regelmäßig zu aktuellen kulturpolitischen Entwicklungen und Themen. Zitadelle Spandau Mit freundlicher Unterstützung © Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin 2018 |
Themenabend 2017: Kultur in nervösen Zeiten
Kurz vor den letzten Bundestagswahlen fand in der alte feuerwache – Studiobühne und Projektraum im Rahmen der vierten KGB-Kunstwoche ein Abend der AG Themen zum Thema „Kultur in nervösen Zeiten. Zum Umgang mit Rechtspopulismus im Kontext von Kunst und Kultur“ statt. Wir freuen uns den Mitschnitt dieser spannenden Diskussion zu einem brisantem und aktuellem Thema zu präsentieren. Eine Podiumsdiskussion mit: Adam Gusowski, Mitbegründer des Clubs der Polnischen Versager, ist Autor, Satiriker und Journalist. Aktuell arbeitet der gebürtige Stettiner in Berlin für Radio COSMO (wdr/rbb). Henrike Naumann erforscht in ihrer künstlerischen Arbeit die Entwicklung des Rechtsextremismus in der Jugendkultur. Ihre neue Arbeit „Das Reich“ ist im November 2017 im Rahmen des 3. Berliner Herbstsalon zu sehen. Ulf Aminde ist Künstler, Filmemacher und lehrt als Professor an Krisztina Hunya ist freiberufliche Kuratorin, Projektmanagerin und Absolventin des Masterstudiengangs „Kulturen des Kuratorischen“ an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Moderation: |
KGB-Sounds 2017 @Heimathafen Neukölln
Visueller Eindruck des musikalischen Ausklangs der KGB-Kunstwoche 2017 im wunderbaren Heimathafen Neukölln mit diesen Künstler*innen: ◊ Jon Campbell |
Das war die Kunstwoche 2017!
Mit einem stadtweit ausgerichtetem Programm an über 30 Orten haben die Kommunalen Galerien Berlin auch in diesem Herbst wieder gezeigt, wie vielfältig die Berliner Künstlerszene arbeitet. Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen und Besucher*innen. Bis zum nächsten Jahr! Fotograf: Nihad Nino Pusija |
Videoausschnitte „Was nützt die Kunst?“
Im Rahmen der dritten KGB-Kunstwoche fand am 12.09.2016 der Themenabend Was nützt die Kunst? in der Schwartzschen Villa statt. In der Lecture-Performance Warum Kunst und Philosophie? beleuchtete der Philosoph Marcus Steinweg eine These von Félix Guattari, wonach die entscheidende Frage für Künstler*innen sei, ob ihre Arbeit von anderen gebraucht werde, „sei es in ihrer eigenen Arbeit, ihrem Leben oder ihren Projekten.”.
Was nützt die Kunst? Teil 1: Gast in der Galerie – Performance von Ellen Kobe
Was nützt die Kunst? Teil 2: Warum Kunst und Philosophie? – Vortrag von Marcus Steinweg
Was nützt die Kunst? Teil 3: Diskussion |
Impressionen der dritten KGB-KUNSTWOCHE 2016
Das war die KGB-Kunstwoche 2016! Fotograf: Nihad Nino Pusija |
KGB-KUNSTWOCHE 2016
09. – 18. September 2016 Berlin ist die internationale Hauptstadt der Kunst. In jedem einzelnen Stadtteil gibt es täglich neu eine lebendige Kreativität jenseits der großen Ausstellungshäuser und des Kunstmarktes zu entdecken. Die 28 Kommunalen Galerien in Berlin sind Motor und Förderer dieser kreativen Prozesse und Experimente. Lokal und dezentral agierend, sind sie häufig die ersten Orte der öffentlichen Präsentation für in Berlin lebende und arbeitende Künstlerinnen und Künstler – und nicht selten Sprungbretter in die internationale Kunstszene. Zur Berlin Art Week machen die Kommunale Galerien in Berlin mit der KGB-KUNSTWOCHE vom 9. bis 18. September Berlins Kreativität wieder geballt sichtbar. Das Programm aus Bustouren in die verschiedenen Bezirke, Stadtwanderungen mit Künstler*innen (Artist Walks), Sonderbegleitprogrammen zu den laufenden Ausstellungen sowie den Themenabend „Was nützt die Kunst?“. Ihren Abschluss findet die KGB-Kunstwoche in der Konzertnacht KGB-Sounds mit Auftritten bildender Künstler*innen im Heimathafen Neukölln. Die Artist Walks finden an den beiden Wochenenden statt: Ausgehend von verschiedenen Galerieräumen erkunden künstlerische Interventionen und Spaziergänge im Stadtraum die jeweiligen Umgebungen aus ungewohnter Perspektive. Am Themenabend „Was nützt Kunst?“ am Montag, den 12. September nähert sich die Künstlerin Ellen Kobe in ihrer Performance-Führung der Geschichte der Schwarzschen Villa und der Philosoph Marcus Steinweg untersucht die Frage, ob die Arbeit von Künstler*innen von anderen gebraucht werde. Zum Abschluss der gemeinsamen Aktionen verbinden am Samstag, den 17. September die drei KGB-Bustouren mehrere Berliner Bezirke. In fünf Stunden fahren sie jeweils fünf Galerien an, wo die Galerieleiter*innen durch die Räume führen und ihre Programmschwerpunkte vorstellen. Anschließend findet im Heimathafen Neukölln die Abschlussveranstaltung der KGB-Kunstwoche statt, KGB-Sounds – Die Nacht der Künster*innenbands: Beating The Drum/N.U. Unruh, dangerpony, Artists On Horses und Black Heino spielen bei freiem Eintritt, gefolgt von einem DJ-Set von planningtorock – ein akustischer Abschluss einer Woche visueller Eindrücke. Das detaillierte Programm der KGB-KUNSTWOCHE sowie der einzelnen Kommunalen Galerien finden Sie ab Mitte August unter www.kgberlin.net. KGB-KUNSTWOCHE Datum 09. bis 18. September 2016 Themenabend „Was nützt Kunst?“ KGB-Sounds – Die Nacht der Künster*innenbands Veranstalter Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Ausstellungsfonds Kommunale Galerien Pressekontakt Denhart v. Harling
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Vorankündigung KGB-Kunstwoche 2016
Die KGB-Kunstwoche 2016 findet vom 09. – 18. September statt. Erwartet wird ein tolles Kunstprogramm, sowie viele sehens- und hörenswerte Begleitveranstaltungen. Auch die Bustouren und die beliebte Veranstaltung KGB-Sounds – Die Nacht der Künstler*innenbands im Heimathafen Neukölln warten schon auf ihre Besucher. Mehr zur dritten Kunstwoche der Kommunalen Galerien bald hier unter http://kgberlin.net/kgb-kunstwoche.
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Bildergalerie: Das war die KGB-Kunstwoche 2015!
Kunst in fast allen Berliner Bezirken, Perfomances, Stadtspaziergänge, Gespräche, Bustouren, kleine und große Konzerte: Eindrücke der zweiten KGB-Kunstwoche in unserer Bildergalerie. Vielen Dank an alle Mitwirkenden und ein tolles Berliner Publikum. Bis zum nächsten Jahr! Fotograf: Nihad Nino Pusija |
KGB-KUNSTWOCHE 2015
KGB-KUNSTWOCHE
Ein Netzwerk von Kunstorten durchzieht die zwölf Berliner Bezirke: 28 kommunale Galerien, die jenseits der großen Ausstellungshäuser und unabhängig vom Kunstmarkt ihr Programm gestalten. Als Orte für Präsentation und Diskurs sind sie häufig die ersten Anlaufpunkte für in Berlin arbeitende Künstlerinnen und Künstler. Die Artist Walks finden an den beiden Wochenenden statt: Ausgehend von verschiedenen Galerieräumen erkunden künstlerische Interventionen und Spaziergänge im Stadtraum die jeweiligen Umgebungen aus ungewohnter Perspektive. Zum Abschluss der gemeinsamen Aktionen verbinden am Samstag, den 19. September, die drei KGB-Bustouren mehrere Berliner Bezirke. In fünf Stunden fahren sie jeweils fünf Galerien an, wo die Galerieleiter*innen durch die Räume führen und ihre Programmschwerpunkte vorstellen. Anschließend findet im Heimathafen Neukölln die Abschlussveranstaltung der KGB-Kunstwoche statt, KGB-Sounds – Die Nacht der Künster*innenbands: Veranstalter Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Ausstellungsfonds Kommunale Galerien Pressekontakt Denhart v. Harling Programm Das detaillierte Programm der KGB-KUNSTWOCHE sowie der einzelnen kommunalen Galerien finden Sie ab Mitte August unter www.kgberlin.net. Samstag, 12. September 2015 Sonntag, 13. September 2015 Montag, 14. September 2015, 19 Uhr Mittwoch, 16. September 2015, 20 Uhr Samstag, 19. September 2015, 14—19 Uhr Samstag, 19. September 2015, 20 Uhr Sonntag, 20. September 2015 |
22/9/2014 KGB-Kunstnacht – Impressionen
Fotograf: Nihad Nino Pusija PRESSEINFORMATION KGB-KUNSTWOCHE Am letzten Sonntag ging die erste KGB-Kunstwoche erfolgreich zu Ende – ein Zusammenschluss aller Kommunalen Galerien in Berlin, um die enorme kreative und kulturelle Vielfalt der in Berlin lebenden Künstler_innen hervorzuheben. Zeitgleich zur Berlin Art Week präsentierten die 29 Kunstorte 28 Ausstellungen, 27 Rundgänge, 17 Konzerte, 12 Performances, acht Vorträge, sieben Workshops, sechs Künstlergespräche und vier Projekte im öffentlichen Raum. Insgesamt beteiligten sich 278 Künstler_innen an der KGB-Kunstwoche mit Digitalism Art, Lichtinstallationen, Kiezdokumentationen, fotografischen Porträts, Architekturstudien sowie Klang- und Raumrecherchen. Im Zeitraum vom 12. bis 21. September 2014 verzeichneten die einzelnen Kommunalen Galerien signifikant höhere Besucherzahlen. Auch die Abschlussveranstaltung, die erste KGB-Kunstnacht, mit einer Ausstellung von Matthias Beckmann sowie Konzerten am letzten Samstag im Studio 1 des Kunstquartiers Bethanien war mit 1200 Kunstinteressierten sehr gut besucht. Ausgebucht waren zudem die drei Exkursionen durch ausgewählte Kommunale Galerien in unterschiedlichen Bezirken. Über 100 Teilnehmer_innen nahmen an den Bustouren zwischen Spandau, Marzahn, Pankow und Zehlendorf teil. Mit der KGB-Kunstwoche haben die Kommunalen Galerien in Berlin gezeigt, dass sie wichtiger Motor sowie aktiver Förderer kreativer Prozesse und Experimente sind. Die 29 Kunsträume bespielen insgesamt 3500 qm Ausstellungsfläche und zeigen jährlich bis zu 200 Ausstellungen, an denen ca. 1000 Künstler_innen beteiligt sind. Die KGB-Kunstwoche fand mit freundlicher Unterstützung der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten, Ausstellungsfonds Kommunale Galerien, statt. Veranstalter Pressekontakt |