Die Ausstellung setzt sich kritisch mit der Bismarck-Verehrung im Rahmen nationalistischer Argumentationen auseinander und thematisiert diese im Kontext von „Denkmalstürmerei“ und Dekolonisierung. Die Arbeiten der Künstler:innen zeigen Möglichkeiten, auch außerhalb des Museums und jenseits von Zerstörung kritisch mit Bismarck-Denkmälern umzugehen.