Die dritte Ausstellung im Jahresprogramm KANTEN UND KNOTEN erforscht, wie Wasser als soziales, politisches und künstlerisches Medium (urbane) Räume ein- und umschreibt. Sechs Künstler:innen nutzen hydrokartografische und hydro-feministische Perspektiven, um, inspiriert von „confluences“ – jenen Stellen, an denen zwei Gewässer zusammenfließen – die Beziehung zwischen Mensch und Natur-Kultur neu zu denken und starre Trennlinien zu verflüssigen