Zum vierten Mal stellt die Galerie Parterre zeitgenössische malerische Positionen aus dem näheren und weiteren Umfeld vor und rückt damit das Schaffen ortsansässiger Künstler*innen ebenso in den Focus wie die Malerei selbst.
Die kuratorische Idee ist es, Konstellationen zu schaffen, die vor allem eine geistige und formale Linie zwischen den Positionen bilden und es den Betrachtenden ermöglichen, sich auf das Bild „an sich“, die jeweilige Malkultur und Formensprache zu konzentrieren.
Alle drei Maler*innen eint die verhaltene Farbigkeit, die ein jeder von ihnen auf eigene Art zum Schwingen bringt.