Magda Voersters Bildräume erinnern an Traumsequenzen, die, inspiriert von alten botanischen und kartografisch-technischen Illustrationen, farbige Tusche auf Acrylgründen verorten.
Martin Bartels’ monochrom-malerische Bildgefüge thematisieren auf lyrische Weise das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine, zwischen Individuum und Apparat.