Ausgangspunkt von Serapinas’ Werk ist ein aus dem 19. Jh. stammendes verlassenes Holzhaus aus dem ländlichen Raum Litauens. Serapinas nutzt das Material für skulpturale Kompositionen,
die an eine minimalistische Formensprache erinnern. Er setzt sich mit der Beziehung zwischen traditioneller Architektur und Skulptur auseinander und erforscht Geschichten, die dem Baumaterial eingeschrieben sind.