Die Künstler:innen der Ausstellung thematisieren mit ihren kritischen, poetischen, aber auch humorvollen Arbeiten die Veränderungen in der Arbeitswelt. Einerseits wird ein subjektiver Blick auf die eigenen Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbetrieb eingenommen und andererseits die komplexe Verstrickung zwischen kapitalistischer Wirtschaft, Globalisierung und Politik deutlich.