Die Ausstellung verbindet fast 100 zeichnerische Positionen aus Berlin von 1945 bis in die Gegenwart. Ein begleitendes Symposium widmet sich am 17.9. u. a. Fragen der Kunstkritik und der künstlerischen Selbstreflexion.
Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Preußische Seehandlung und dem Bezirkskulturfonds der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.