Der als Haus am Kleistpark bekannte Ausstellungsort gilt als eine der größten und traditionsreichsten kommunalen Galerien in Berlin. Auf 240 m2 Ausstellungsfläche werden sowohl in Berlin lebende, zeitgenössische Künstler:innen gefördert als auch international relevante künstlerische Positionen vermittelt. Im Rahmen der Künstler:innenförderung wird jährlich der Kunstpreis des Haus am Kleistpark ausgelobt.
Ein Schwerpunkt der kuratorischen Arbeit liegt auf der künstlerischen Fotografie, was auch in der jährlichen Ausschreibung des Foto-Arbeitsstipendiums deutlich wird. In kulturhistorischen Ausstellungen werden gesellschaftliche Transformationsprozesse im Diskurs begleitet. Kooperationen sind wesentlicher Bestandteil des Konzeptes.
Die Galerie bietet ein Vermittlungsprogramm für Schulen an. Leiterin der Galerie ist Barbara Esch Marowski.