Das Filmscreening Home from Home entsteht in Zusammenarbeit mit Elisa R. Linn und Carmen Gheorge und knüpft an die gleichnamige Ausstellung an, die in diesem Jahr in der Halle für Kunst Lüneburg stattfand und sich im Format eines Kinoprogramms multiperspektivischen und transhistorischen Erfahrungen von Roma widmete. Das Screening setzt sich mit Vorstellungen von einem (imaginären) Zuhause und Fragen der Postnationalität auseinander und reflektiert ein vielfältiges kulturelles Schaffen einer multilingualen und multireligiösen Roma-Diaspora.