Stellungnahme zur Aussetzung des Fonds für Ausstellungsvergütungen für Bildende Künstler:innen (FABiK)

Mit einem Schreiben der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, das die Amtsleitungen für Weiterbildung und Kultur und die Fachbereichsleitungen Kultur am 10. Februar 2025 erreichte, wurden die 37 Kommunalen Galerien in Berlin darüber informiert, dass der Fonds Ausstellungsvergütung für Bildende Künstler:innen – FABiK, der im Haushaltsplan mit 650.000,- Euro veranschlagt ist, für 2025 ausgesetzt wird.

Dieser Fonds, der 2016 eingerichtet wurde und fester Bestandteil der Programmarbeit der Galerien ist, dient der Honorierung professioneller Künstler:innen für ihre Bereitstellung künstlerischer Arbeiten in den Kommunalen Galerien in Berlin.
Der Wegfall dieser Honorare wird – neben den unmittelbaren sozialen und ökonomischen Auswirkungen für die Berliner Künstler:innen – zu einer Reduzierung der Anzahl der Ausstellungen und der ausgestellten Künstler:innen in den Kommunalen Galerien führen, denn diese Haushaltsmittel können weder durch die bezirklichen Etats noch durch weiterhin bestehende und bereits festgelegte Fonds der Senatskulturverwaltung kompensiert werden.

In mindestens 160 Ausstellungen pro Jahr erhalten mit dem Fonds etwa 1.400 bildende Künstler:innen in den 37 Kommunalen Galerien festgelegte Honorare, die einen wichtigen Bestandteil ihrer künstlerischen Einkünfte darstellen und die so z.B. ihre Mitgliedschaft in der Künstlersozialkasse gewährleisten und ein Zeichen der gesellschaftlichen Anerkennung ihrer Arbeit bedeuten.

Die Kommunalen Galerien sind dezentrale und stadtweite Orte der Kunstpräsentation und -vermittlung. Als öffentliche Einrichtungen der Bezirke stellen sie eine einmalige und wichtige kulturelle Infrastruktur dar. Sie schaffen kontinuierliche, kostenfreie, nicht-kommerzielle Angebote, die sich von dem Programm großer Institutionen, privater Galerien oder selbstorganisierter Projekträume unterscheiden: es sind alltagsnahe, dezentrale Orte der Produktion, der Präsentation, der Vermittlung und der Aushandlung von Kunst und Kultur. Sie sind als Orte der Begegnung und des Austauschs essentiell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Darüber hinaus sind sie Orte der Kunst- und Künstler:innen-Förderung, des künstlerischen Experiments und der Entwicklung neuer Präsentations- und Vermittlungsformate.

Mit dem Wegfall des Fonds für Ausstellungsvergütung wird diese Arbeit in ihrem Kern gefährdet. Künstler:innen verlieren Arbeitsgrundlagen und ein stadtweites Publikum – rund 450.000 Besucher:innen im Jahr – muss auf kostenfreie Kulturangebote verzichten. Die kulturelle Vielfalt und das Image der Stadt werden Schaden erleiden!

Setzten Sie sich mit uns zusammen gegen die Aussetzung dieses Fonds ein!

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Tagung
Diversität in Kunst und Kultur: Vision oder Realität? 

11.11.2023
10:30–18:30 Uhr
Zitadelle – ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, Spandau

Die Vielfalt des Berliner Kultursektors ist ein national und international hoch geschätztes Symbol der Stadt – doch spiegelt sich diese bislang nicht genügend in seinen Inhalten und Strukturen wider. Viele Akteur:innen und Kulturinstitutionen artikulieren ein Bestreben nach mehr Inklusion und Diversität. Häufig sind Begriffe und Zugänge zum Thema jedoch unklar – fehlende Expertise und Kommunikation, knappe zeitliche und finanzielle Ressourcen erschweren die Lösung struktureller Probleme.

Mit der Tagung vertieft der Arbeitskreis der Kommunalen Galerien seine Auseinandersetzung mit Diversität und beleuchtet diese als ganzheitlichen Prozess, der in den Bereichen Programm, Publikum, Personal und Partnerschaften wirkt.

Von der kuratorischen Recherche, über interne strukturelle Möglichkeiten bis hin zu Vermittlung und Outreach präsentieren ausgewählte Expert:innen praxisnahe Handlungsoptionen für eine diversitätssensiblere und diskriminierungskritischere Arbeitsweise. In Vorträgen und Workshops widmen sich Künstler:innen, Kurator:innen und Referent:innen weiterer Fachgebiete unter anderem folgenden Fragestellungen: Was meint Diversität? Wie kann eine diskriminierungskritische kulturelle Arbeitspraxis aussehen? Wie können auch mit wenigen Ressourcen Öffnungsprozesse angestoßen und mehr Teilhabe ermöglicht werden?

Die Tagung richtet sich sowohl an freischaffende als auch institutionell angegliederte Kunst- und Kulturarbeiter:innen und bietet ihnen eine Möglichkeit zur Vernetzung.

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Die Anmeldung erfolgt per E-Mail bis 5.11.2023 unter: mail@kgberlin.net
Bitte geben Sie an, an welchem Workshop (12:45–14:15 Uhr, siehe Programm) Sie teilnehmen möchten.

 
Programm

10:30 Uhr
Registrierung

11:00–11:40 Uhr
Begrüßung: Stéphane Bauer und Karin Scheel, Sprecher:innen des Arbeitskreises Kommunale Galerien Berlin
Einführung: Yolanda Kaddu-Mulindwa, Solvej Helweg Ovesen und Lena Prents

11:40–12:30 Uhr
Diversifizierung der Kunst und Kultur: Schlüssel zur kulturellen Identität in der postmigrantischen Gesellschaft
Keynote von Idil Efe

12:30–12:45 Uhr
Pause

12:45–14:15 Uhr
Drei parallel stattfindende Workshops:
1. „curare“ – Kuratorische Recherche und Praxis
Workshop von Dr. Kate Brehme und Nuray Demir
2. Ohne Moos nix los? Diversitätsprozesse mit wenig Ressourcen gestalten
Workshop von Bahareh Sharifi und Nima Ramezani (Diversity Arts Culture)
3. Wo steht Vermittlung?
Workshop von Christine van Haaren und Can Milena Rastovic

14:15–15:15 Uhr
Mittagspause mit Buffet

14:45 Uhr (optional)
Rundgang über die Zitadelle mit Dr. Ralf F. Hartmann
Rundgang durch die Ausstellungen im ZAK mit Dr. Jens-Ole Rey

15:15–16:30 Uhr
Vorstellung der Workshopergebnisse

16:30–16:45 Uhr
Pause

16:45–17:45 Uhr
Podiumsdiskussion mit den Referent:innen und Workshopleiter:innen

17:45–18:30 Uhr
Ausklang mit DJ Anele und Snacks

Moderation: Sou-Yen Kim

Künstlerische Installation mit Arbeiten von Elolo Bosoka

Künstlerisches Catering von HakkaMoon

Graphic Recording der Tagung von Julia Depis, Anja Riese und Miss Vizzz

Arbeitsgruppe Tagungskonzept
Yolanda Kaddu-Mulindwa, Dr. Christine Nippe, Solvej Helweg Ovesen, Malte Pieper, Lena Prents, Lusin Reinsch

 
Programmdetails

Keynote
Diversifizierung der Kunst und Kultur: Schlüssel zur kulturellen Identität in der postmigrantischen Gesellschaft


Vortrag von Idil Efe

Die Keynote thematisiert Herausforderungen und Chancen, die mit Diversifizierungsmaßnahmen in der Kunst und Kultur einhergehen, und betont die Notwendigkeit, dieses Thema in den Mittelpunkt unserer gesellschaftlichen Agenda zu stellen. Der Vortrag ist als Inspiration und Ermutigung gedacht, Kunst und Kultur als kraftvolles Werkzeug zur Gestaltung einer inklusiven und vielfältigen kulturellen Identität in der postmigrantischen Gesellschaft Deutschlands einzusetzen.

Workshops


1. „curare“ – Kuratorische Recherche und Praxis    
Workshop von Dr. Kate Brehme und Nuray Demir

Kuratieren kommt vom lateinischen „curare“ – „pflegen, für etwas Sorge tragen“.

Wie können wir dafür Sorge tragen, dass Ausstellungen einer diversen Gesellschaft gerecht werden? Wie kann eine diskriminierungskritische kuratorische Praxis aussehen? Wie können kuratorische Prozesse ein zugängliches (Arbeits-)Umfeld für Künstler:innen und Publika gleichermaßen fördern? Dieser Workshop stützt sich auf die kuratorischen Erfahrungen und Praxen der unabhängigen Kuratorinnen Kate Brehme und Nuray Demir und bietet Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Identifizierung von Schritten, um zugangs- und diversitätsorientiertes Denken in die kuratorische Praxis einzubinden.

Der Workshop richtet sich an alle Personen mit Interesse an dem Bereich Kuratorische Praxis.




2. Ohne Moos nix los? Diversitätsprozesse mit wenig Ressourcen gestalten
    
Workshop von Bahareh Sharifi und Nima Ramezani (Diversity Arts Culture)

Oft scheitern Diversitätsprozesse an der Vorstellung, nicht genug oder kaum Budget zu haben. Dabei kann mit geringen finanziellen Ressourcen einiges angestoßen werden. In diesem Workshop werden wir verschiedene Möglichkeiten zur diversitätsorientierten Öffnung aufzeigen und Inspiration sowie Orientierung für die Gestaltung von Diversitätsprozessen geben, die unentgeltlich bzw. mit wenig Ressourcen umgesetzt werden können. Im Vordergrund steht dabei der Austausch über bisherige Erfahrungen der Teilnehmer:innen zur Umsetzung von Maßnahmen zur Diversitätsentwicklung und Antidiskriminierung.

Der Workshop richtet sich vornehmlich an Kulturtätige, die in Kulturinstitutionen arbeiten.

3. Wo steht Vermittlung?

Workshop von Christine van Haaren und Can Milena Rastovic

Der Workshop thematisiert sowohl Strategien von Outreach-Programmen, als auch Fragen zu diskriminierungskritischer Haltung in der Kulturellen Bildung. Wie positionieren sich Institutionen wie etwa Kunstmuseen, Galerien oder Projekträume zu ihrem jeweiligen Publikum und welche Rolle fällt dabei dem Bereich der Vermittlung zu? Wir wollen darüber sprechen, welche Machtverhältnisse, Widersprüche und strukturellen Ausschlüsse den Bildungsprojekten häufig zugrunde liegen und was dem entgegengesetzt werden kann. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden Ansätze diskriminierungskritischer Bildungsarbeit diskutiert.

Der Workshop richtet sich an alle Personen mit Interesse an dem Bereich Kulturelle Bildung und Outreach.

 
Künstler:innen, Referent:innen und Workshopleiter:innen

Geboren und aufgewachsen in der pulsierenden Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika, stellte Anele bereits in jungen Jahren begehrte Playlists zusammen und fand so den eigenen künstlerischen Ausdruck. Aneles Sets spiegeln den sich ständig weiterentwickelnden Sounds Afrikas wider, der sich in den unverwechselbaren Klängen von Amapiano, Gqom, Elektronik und Dance zeigt. Anele hat sich auf einigen der angesagtesten Dancefloors einen Namen gemacht, darunter SohoHouse Berlin, Colors Studio, Refuge World Wide, Bloom Festival (Türkei), Swim Good (Berlin / Brooklyn), Collect Radio (Portugal) und The Lot Radio (Brooklyn). Darüber hinaus begleitete Anele musikalisch Auftritte von Eyrkah Badu, Dbn Gogo, Focalistic und Kaytranada.

Elolo Bosoka ist ein ghanaischer Künstler, der in Tefle, Accra und Kumasi lebt und arbeitet. In seinen Installationen, Kurzfilmen, Objekten, Zeichnungen und „durchscheinenden“ Soft-Skulpturen eignet sich Bosoka Objekte aus der alltäglichen städtischen Umgebung an, um sich mit Vorstellungen von Kunst als Ort, wirtschaftlicher Austausch, Materialität und Geschichte auseinanderzusetzen.
Bosoka machte seinen Master-Abschluss an der Kwame Nkrumah University of Science and Technology, Kumasi Ghana und war 2022 Stipendiat der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. Bosoka ist Mitglied von blaxTARLINES KUMASI – dem Projektraum für zeitgenössische Kunst der Abteilung für Malerei und Bildhauerei an der Kwame Nkrumah University of Science & Technology (KNUST), Ghana, wo er derzeit promoviert.

Dr. Kate Brehme ist Kuratorin und Kunstvermittlerin mit einer Behinderung. Sie hat in Australien, Schottland und Deutschland an Projekten, Ausstellungen und Veranstaltungen gearbeitet, darunter The Space Between (2023), die abschließende Ausstellung von UNBOUND, Deutschlands erstem transdisziplinären Residenzprogramm für Künstler:innen mit und ohne Behinderung, Queering the Crip, Cripping the Queer im Schwulen Museum (2022/23) und The Hidden Project, ein Goethe-Institut-Kurs über zugängliches Kuratieren (2021/22). Seit 2017 ist sie Ko-Leiterin von Berlinklusion, eines Berliner Netzwerks für Zugänglichkeit in Kunst und Kultur.

Nuray Demir ist Künstler:in und Kurator:in im Bereich der visuellen, darstellenden/performativen Künste. Ihre Praxis ist von einem forscherischen und radikal transdisziplinären Ansatz gekennzeichnet. Demir realisierte Projekte an diversen Institutionen, wie etwa der Bundeskunsthalle, dem Haus der Kulturen der Welt, dem Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg, dem HAU Hebbel am Ufer in Berlin und den Wiener Festwochen. Darüber hinaus veröffentlicht sie Essays und trägt ihre Ansätze in die Lehre, etwa an der Universität der Künste Berlin.

Idil Efe ist Projektmanagerin, Moderatorin, Referentin, Trainerin und Beraterin. Sie hat verschiedene Projekte geleitet und als strategische Kommunikatorin für die Bürgerstiftung Neukölln gearbeitet. Sie kuratierte und betreute die Ausstellungen „Berlin Global“, „Bizim Berlin 89/90“ und war zuletzt Diverstitätsagentin im Projekt 360° Fonds für die neue Stadtgesellschaften der Kulturstiftung des Bundes am Stadtmuseum Berlin. Gegenwärtig kuratiert sie das Ausstellungsprojekt #3 „Re-Act! – The Design of (Re-)Active Elements“ von DOMIDLabs.

Christine van Haaren leitet den Bereich Bildung und Outreach an der Berlinischen Galerie. Zuvor war sie Leiterin des Museumsdiensts Berlin. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf diskriminierungskritischer Bildungsarbeit und dem Aufbau von langfristigen Kooperationen mit Gruppen, die nicht oder selten in Kunstmuseen vertreten sind.  

Das Kollektiv HakkaMoon thematisiert mit dem Projekt SOIL den Wert der vielfältigen Wachstumsprozesse des Erdbodens, die durch die moderne Landwirtschaft verdrängt werden und macht sie kulinarisch erfahrbar. In SOIL erforscht das Kollektiv die Komplexität des Bodens als soziale, ökologische und politische Materie. Hierbei agiert HakkaMoon künstlerisch-forschend aus einer planetarischen Perspektive heraus und nähert sich in Interventionen gesellschaftlichen, kulturellen und kolonialen Aspekten. Die Tagung wird von The Diversity of SOIL durch künstlerische Food-Art-Spezialitäten begleitet.

Sou-Yen Kim ist Kommunikationsexpertin und war viele Jahre als Journalistin für öffentlich-rechtliche und private Rundfunkanstalten tätig. Als PR-Expertin und -Strategin unterstützt sie sowohl Non-Profit-Organisationen als auch Wirtschaftsunternehmen, moderiert unterschiedliche Events und ist Trainerin für interkulturell- und diversitätssensible Kommunikation. Für die Kulturstiftung des Bundes produzierte und moderierte sie „KulturDivers – der Podcast zu Kultur und Diversität der Kulturstiftung des Bundes“ und das Online-Format „Diversität konkret“.

Nima Ramezani ist Musikproduzent und Kulturmanager. Er arbeitet als Referent für diversitätssensible Förderung Musik und verantwortet administrative Aufgaben für Diversity Arts Culture. Als Projektmanager und Fundraiser entwickelte er zusammen mit marginalisierten Kulturtätigen und Kultureinrichtungen Projekte wie das Festival „OrienTunes“, das inklusive Straßenfest „Uhlandstraßenfest“ sowie „Crossing Borders – Musik überwindet Grenzen“ mit dem Babylon Orchestra. Darüber hinaus engagiert er sich an Berliner Grundschulen für Kooperationsprojekte zur kulturellen Bildung.

Can Mileva Rastovic forscht als Kuratorin und politische Bildnerin nach Kulturtechniken, um Antidiskriminierung und gesellschaftliche Transformation durch z.B. Wissenstransfer und Gestaltung von künstlerisch-edukativen Formaten zu ermöglichen. Sie arbeitet u.a. mit der neuen Gesellschaft für bildende Kunst Berlin (nGbK), der Fachabteilung Kultur des Bezirksamtes Neukölln, der Bundeszentrale für politische Bildung und der Weißensee Kunsthochschule Berlin zusammen.

Bahareh Sharifi ist Programmleiterin von Diversity Arts Culture und entwickelt Sensibilisierungs- und Empowermentprogramme. Sie arbeitete zuvor als Diversitätsbeauftragte für den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung sowie kuratorisch unter anderem für Kulturprojekte Berlin (Interventionen 2016 & 2017), das Maxim Gorki Theater (Berlin Calling) und das Deutsche Hygiene-Museum Dresden. Sie war Teil des Organisations- und Kurationsteams der Konferenz „Vernetzt euch! Strategien und Visionen für eine diskriminierungskritische Kunst- und Kulturszene“ (2015).

 
Tagungsort


Zitadelle – ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin-Spandau

Zugänglichkeit
Die Tagungsräume sind in der Alten Kaserne im zweiten Obergeschoss. Dorthin führt ein Schotter- und Pflastersteinweg. Ein Fahrstuhl ist vorhanden. Es gibt barrierearme Toiletten. Bei weiteren Fragen bezüglich der Zugänglichkeit wenden Sie sich gerne an mail@kgberlin.net.

Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus X33, Station „Zitadelle“

U-Bahn-Linie U7, Station „Zitadelle“ (barrierefrei)

S-Bahn-Linie S3 und S9, Station „Spandau“

Fern- und Regionalbahn, Bahnhof Berlin-Spandau

Private Verkehrsmittel

Im Umfeld sind PKW-Parkplätze vorhanden.
 Behindertenparkplätze befinden sich im Zitadellenweg (Rückseite des Autohauses).

Die Zitadelle befindet sich außerhalb der Berliner Umweltzone. 
Kostenfreie Busparkplätze befinden sich im Zitadellenweg.

Fahrradabstellmöglichkeiten (keine Fahrradboxen) sind an der Zitadelle vorhanden.

Ausschreibungen

Galerie im Saalbau
Ausschreibung für Neuköllner Künstler:innen
https://galerie-im-saalbau.de/de/service/ausschreibungen

Der Arbeitskreis der Kommunalen Galerien Berlin unterstützt die Initiative für ein Berliner Kulturfördergesetz.
Weitere Informationen: https://www.kulturfoerderngesetz.de

Die KGB-Kunstwoche 2020
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© Fotograf: Nihad Nino Pušija